Wer tiefer in die Welt von Google Analytics eintaucht, begegnet schnell drei wichtigen Kernbegriffen: Segments, Goalsund Events. Zunächst wollen wir definieren, welche Aufgaben diese Begriffe und die Prozesse dahinter erfüllen. Google Analytics liefert eine ganze Menge an Daten zum Verhalten und zur Herkunft von Website-Besuchern. Damit diese Daten aussagekräftig werden und zur Planung von Kampagnen genutzt werden können, braucht Google jedoch einige Informationen zu Ihren Interessen und Strategien. An diesem Punkt kommen interne Tools ins Spiel, die zur genaueren Konfiguration von Google Analysen dienen.
Segments, Goals und Events: Was verbirgt sich hinter diesen Werten?
1. Segments
MitSegmentsdefinieren SEO-Experten, welche User-Daten relevant sind und welche nicht. Die Unterteilung der Daten macht die Analyse deutlich einfacher und effektiver: „It’s more important to reach the people who count than to count the people you reach“, ist eine bekannte SEO-Weisheit, die durch das World Wide Web kursiert.
2. Goals
Damit Google Analytics aussagekräftige Daten liefern kann, müssen Sie dem Tool „mitteilen“, welche Handlungen von Nutzern als Erfolg definiert werden und erstrebenswert für Sie sind.
3. Events
Klicks, Bestellungen und andere Handlungen von Usern (Events) können zur Definition von Goals und Segments herangezogen werden. Folgende Fragen können mithilfe von gut definierten Events beantwortet werden:
- An welchem Punkt brechen User häufig Einkäufe ab?
- Wie viele Nutzer, die von Suchmaschinen weitergeleitet werden, kaufen meine Produkte?
- Wie viele User haben mein Video bis zum Ende geschaut?
- Teilen User meine Inhalte?
