Die meisten E-Commerce Shops veröffentlichen nicht nur Sale-Seiten und Landing Pages für Impressum, Kontaktseiten und andere Homepage-Funktionen. Mindestens 20 % Ihrer veröffentlichten Texte, Bilder und Videos sollte informativer Content sein. Links zu Sales-Seiten werden intern gesetzt oder es entsteht ein organisches Backlink-Netzwerk – zum Beispiel, wenn Kunden zufrieden mit Ihren Produkten und deren Präsentation auf Ihrer Website sind. Um das zu erreichen, müssen Sie monetäre Inhalte und informative Blog Pages clever miteinander verknüpfen. Wie Sie Ihr Suchmaschinen-Ranking mithilfe eines umfassenden Link-Netzwerks verbessern können, erklären wir Ihnen gern im Vorgespräch zu Ihrer nächsten SEO Kampagne.
Welche Vorteile bringen informative Inhalte?
Die Veröffentlichung informativer Blogs und Ratgeber bringt Unternehmen zunächst einmal keine direkten Einnahmen. Viele fragen sich da – warum überhaupt Budget für SEO und Content Management einplanen? Informative Seiten sorgen natürlich nicht direkt für Umsatz, erhöhen aber zuverlässig Ihre Trafficzahlen. Schließlich nutzen nicht nur User mit konkretem Kaufwunsch Suchmaschinen, um Shops und Produktangebote zu finden, sondern die meisten Internetnutzer gebrauchen Suchmaschinen zum Einholen von Informationen – je öfter ihnen dabei Ihre Marke begegnet, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie sich bei ihrer konkreten Kaufentscheidung an Ihr Unternehmen erinnern und auf Sie zurückkommen.
Seitenstruktur: So sollten Websites mit gutem SERP-Ranking aufgebaut sein
- 20 – 30 % Homepage (Impressum, Kontakt, Startseite, Über uns, Leistungsüberblick)
- 20 – 30 % Informative Artikel (Blogs, Ratgeber, Guides, Vergleiche, Fachwissen)
- 50 % Sale-Seiten (Shop, Produktseiten)
- Keyword-Targeting macht in allen drei Bereichen Sinn (Main Keywords überall nutzen).
- Durch interne Links können Sie informative Seiten mit Sale-Seiten vernetzen.
